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Allgemeine Geschäftsbedingungen

Stand: 4.1.2023

 

Um Missverständnisse bereits im Vorfeld auszuräumen, sollen die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen die Zusammenarbeit erleichtern.

 

1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind die Grundlage aller Geschäftsbeziehungen zwischen dem Kunden (im Folgenden Auftraggeber) und dem Lektorat Philippi (im Folgenden Auftragnehmer). Sie werden für den Auftraggeber ohne weitere Erwähnung automatisch verbindlich, sobald er seinen Text beim Auftragnehmer einreicht, auch wenn dieser nicht vom Auftragnehmer angefordert wurde oder der Auftrag vorher nicht vom Auftragnehmer bestätigt wurde. Bei Folgeaufträgen in Zusammenarbeit mit demselben Auftraggeber gelten die AGB als akzeptiert und bleiben auch ohne erneute Erwähnung durch den Auftragnehmer verbindlich. Für den Auftragnehmer werden die AGB verbindlich, wenn er den Auftrag schriftlich per Mail angenommen bzw. bestätigt hat.

2. Der Auftragnehmer kann Aufträge ohne Angabe von Gründen ablehnen.

3. Ein Korrektorat stellt eine Optimierung von Texten dar, es ist nicht als Perfektionierung zu verstehen. 100% Fehlerfreiheit im bearbeiteten Manuskript werden weder versprochen noch garantiert. Es handelt sich bei allen Änderungen um Verbesserungsvorschläge, die der Auftraggeber vor der Weiterverwendung eines Manuskripts selbst einarbeiten und prüfen muss.

4. Berechnet werden immer begonnene Normseiten à 1600 Zeichen inkl. Leerzeichen. Berechnet wird dabei die gesamte Datei, die vom Auftraggeber eingereicht wird.

Einzelne fremdsprachige Zitate oder Passagen werden nicht korrigiert, jedoch trotzdem automatisch mit berechnet, wenn sie nicht bei Einreichung des Textes explizit erwähnt und vom Auftraggeber selbst – durch Hervorhebung oder andere Farbwahl – markiert wurden.

Werden Ausnahmen wie Fußnoten, Verzeichnisse, Abbildungen oder Titelblätter vorab ausdrücklich erwähnt, können Sie von der Bearbeitung und der Berechnung auch ohne Hervorhebungen ausgenommen werden.

5. Bei einem Korrektorat besteht ausdrücklich keinerlei Anspruch auf stilistische Verbesserungen, sodass die Datei, die der Auftraggeber nach dem Korrektorat erhält, auch tatsächlich nur auf Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung hin überprüft wurde, wie offensichtlich stilistische Fehler auch sein mögen. Stilistische Änderungen, die der Auftragnehmer dennoch einfügt, sind als Bonus ohne Gewähr oder Anspruch auf Vollständigkeit anzusehen und ersetzen ausdrücklich kein Lektorat. 

6. Inhalt, Layout, Quellen, Zitierweise, Silbentrennung und Formatierung bleiben immer ungeprüft. Für den Inhalt des Textes sowie die rechtlichen Aspekte eines Manuskripts (Verstoß gegen Gesetze, Plagiate etc.) ist ausschließlich der Auftraggeber verantwortlich.

7. Verabredete Korrekturzeiträume sind vom Auftraggeber immer einzuhalten, d. h., zu bearbeitende Manuskripte müssen wie verabredet fristgerecht eingereicht werden. Andernfalls kann die Einhaltung des Korrekturzeitraums vom Auftragnehmer nicht mehr gewährleistet werden. Sollte eine verspätete Einreichung des Textes durch den Auftraggeber andere Aufträge beeinträchtigen, kann der Auftragnehmer den Auftrag nachträglich ablehnen. Soll der Korrekturzeitraum vor Beginn des Auftrages, aber nach der ersten Auftragsabsprache noch einmal geändert werden, so ist der Auftragnehmer zu dieser Änderung nicht verpflichtet und kann den gesamten Auftrag nachträglich ablehnen.

8. Die Bezahlung erfolgt per Überweisung nach Fertigstellung des Auftrags. In Einzelfällen, bspw. bei Neukunden,  behält sich das Lektorat Philippi die Option der Vorauszahlung vor. 

9. Der Auftraggeber hat eine Beanstandungsfrist von 7 Kalendertagen, beginnend mit dem Tag, an dem der Auftragnehmer das bearbeitete Manuskript per Mail verschickt. Sollte der Auftraggeber innerhalb der Beanstandungsfrist wesentliche, nicht unerhebliche Mängel an seinem Manuskript feststellen, kann er innerhalb der Beanstandungsfrist, sofern er den Text noch nicht selbst weiter verändert hat, konkret auf diese Mängel hinweisen, wobei er Sie durch Hervorhebungen oder andere Farbwahl kenntlich machen muss. Bei berechtigten Reklamationen wird das Manuskript kostenlos erneut überprüft, ein Anspruch auf Rückerstattung, Minderung oder Einbehalten des Honorars besteht nicht.

10. Kontaktdaten und Manuskripte der Auftraggeber werden vertraulich behandelt, nicht an Dritte weitergegeben und nur zum internen Gebrauch gespeichert. Der Auftragnehmer haftet jedoch nicht, wenn sich Dritte widerrechtlich Kontaktdaten, Informationen aus den Manuskripten oder ganze Manuskripte von Auftraggebern aneignen.

11. Der Auftragnehmer haftet nicht im Falle von ihm nicht beeinflussbarer Faktoren, d. h. bei Stromausfall, Virenbefall, Störung des Internets und widerrechtlicher Aneignung von Daten und Informationen durch Dritte. Der Auftragnehmer haftet in keinem Fall über die Höhe des jeweiligen Auftragswertes hinaus.

 

Ich freue mich auf eine angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit!

 

 

 

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